Am 24.03.2024 fand der Jugendgottesdienst in der Kirche in Ostfildern Ruit statt.

Zum Gottesdienst diente das Wort aus Lukas 15,18

Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir.

Heute ging es über eine der bekanntesten Geschichten aus der Bibel sprechen: das Gleichnis vom verlorenen Sohn, auch bekannt als das Gleichnis vom barmherzigen Vater. Dieses Gleichnis, das Jesus in Lukas 15,11-32 erzählt, ist voller wichtiger Botschaften, die auch für uns junge Menschen heute von großer Bedeutung sind.

In diesem Gleichnis geht es um einen jungen Mann, der sein Erbe von seinem Vater verlangt und es dann verschwendet. Er führt ein sorgloses und verschwenderisches Leben, bis er schließlich alles verliert und in Armut endet. Doch in seiner Not kehrt er zu seinem Vater zurück und bereut seine Fehler zutiefst. Er sagt: "Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir."

Diese Worte des verlorenen Sohnes zeigen uns eine wichtige Lektion: Es ist nie zu spät, um umzukehren. Egal, welche Fehler wir gemacht haben oder wie weit wir uns von Gott entfernt haben, er wartet immer auf uns mit offenen Armen. So wie der Vater im Gleichnis seinen verlorenen Sohn liebevoll empfängt und ihm vergibt, so ist auch Gott bereit, uns zu vergeben und uns einen Neuanfang zu ermöglichen, wenn wir zu ihm zurückkehren.

Für uns Jugendliche kann diese Botschaft besonders tröstlich sein. In der Zeit des Heranwachsens machen wir viele Erfahrungen und treffen oft auch falsche Entscheidungen. Manchmal fühlen wir uns verloren oder allein. Doch wir dürfen nie vergessen, dass Gott uns bedingungslos liebt und uns immer eine zweite Chance gibt.

Darüber hinaus lehrt uns dieses Gleichnis auch etwas über die Bedeutung von Reue und Vergebung. Der verlorene Sohn bereut aufrichtig seine Fehler und ist bereit, die Konsequenzen zu tragen. Auch wir sollten bereit sein, unsere Fehler einzusehen und Verantwortung für unser Handeln zu übernehmen. Gleichzeitig dürfen wir aber auch darauf vertrauen, dass Gott uns vergibt und uns hilft, wieder auf den richtigen Weg zu kommen.

Lasst uns also diese Botschaft in unser Herz nehmen und sie in unserem Leben umsetzen. Lasst uns wie der verlorene Sohn umkehren, wenn wir uns von Gott entfernt haben, und seine unendliche Liebe und Barmherzigkeit erfahren. Denn in seiner Liebe finden wir Trost, Hoffnung und einen Weg zu einem erfüllten Leben.

 

JGD 03.2024
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