0617E Card V2

Sag Ja zum Gebet!

 

An einem sommerlichen Vormittag fand zum ersten Mal seit vielen Jahren der Bezirksjugendgottesdienst in der Gemeinde S-Rohracker statt.

Gleichzeitig war es in dem Gotteshaus der vorerst letzte Sonntagsgottesdienst, da sich die meisten Geschwister aufgrund der Sanierung des Kirchengebäudes bis auf Weiteres der Gemeinde S-Untertürkheim anschließen werden. Da die Bezirksämter und Vorsteher den Vorstehertag besuchten, führte Jugendleiter  und Priester Markus Flaig den Gottesdienst durch. Das Bibelwort zum Gottesdienst lautete:

“Und als sie gebetet hatten, erbebte die Stätte, wo sie versammelt waren; und sie wurden alle vom heiligen Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimut.“ (Apostelgeschichte 4, 31)

In einem sehr persönlichen Gottesdienst wurde sicher vielen von uns wieder die Bedeutung des Betens bewusst, mit dem sich Priester Flaig und die weiteren Mitdienenden (Diakon Hoyer, Diakon Lung und Priester Jakob) intensiv auseinandergesetzt hatten und sie uns  an ihren Glaubenserlebnissen teilnehmen ließen. Wichtig sei es, trotz allen negativen Bekenntnissen in der Welt zum Gebet und dessen Kraft zu stehen und unserem Gott unsere Sorgen und Gedanken zu erzählen, egal, auf welche Weise. Wir möchten auch auf unsere Mitmenschen im Gebet eingehen und das Gebet in der christlichen Gemeinschaft bewusst erleben. Die Jugendgruppe Neckarfe(e) hatte zu Beginn einen eigens erstellten Videoclip präsentiert, in dem die jugendlichen Schwestern und Brüder ganz persönlichen in verschiedenen Sprachen die Kraft des Gebets zum Ausdruck brachten.

Der Jugendchor stimmte vor Beginn des Gottesdienstes mit Liedern zum kommenden Jugendtag zum Mitsingen an („Gut, dass wir einander haben“) und  konnte im Gottesdienst mit Kanongesang („Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind“) und Gospelklängen begeistern („Standing in the need of prayer“).

Das Instrumentalensemble erweckte den Gospel „We shall overcome“ neu zum Leben durch eine gefühlvolle Interpretation.

Nach diesem bewegenden Gottesdienst ließen es sich viele Jugendliche nicht nehmen, bei mitgebrachten Snacks und erfrischenden Getränken den Außenbereich der Gemeinde zu nutzen und die Sonnenstrahlen in christlicher Gemeinschaft zu genießen. (Manuel Probst)

JGD 06.2017
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