Am 21.04.2024 fand der Jugendgottesdienst in der Kirche in Stuttgart Ost statt.

Zum Gottesdienst diente das Wort aus Matthäus 6,25

Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren
Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?

 

Ein Thema, das uns alle betrifft: Sorgen. Als Jugendliche stehen wir oft vor Herausforderungen und Unsicherheiten, die uns Sorgen bereiten können. Aber Jesus hat uns in Matthäus 6,25 eine wichtige Botschaft gegeben, die uns helfen kann, mit unseren Ängsten umzugehen.

  1. Die Worte Jesu: Jesus sagt uns in Matthäus 6,25: "Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; noch um euren Leib, was ihr anziehen werdet." Diese Worte sind ein klarer Aufruf, uns keine übermäßigen Sorgen zu machen.
  2. Beispiele aus der Natur: Jesus verwendet Beispiele aus der Natur, um seine Botschaft zu verdeutlichen. Er spricht von den Vögeln am Himmel und den Lilien auf dem Feld, die sich nicht sorgen, aber dennoch von Gott versorgt werden. Auch wir können darauf vertrauen, dass Gott für uns sorgt.
  3. Prioritäten setzen: Jesus erinnert uns daran, dass das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit unsere Priorität sein sollten. Wenn wir uns darauf konzentrieren, das Richtige zu tun und Gott zu suchen, wird er für unsere Bedürfnisse sorgen.
  4. Die Folgen von Sorgen: Jesus warnt uns auch vor den Folgen übermäßiger Sorgen. Sie können uns belasten, unsere Freude rauben und uns von Gott und seinen Segnungen ablenken.

die Botschaft von Matthäus 6,25 ist klar: Sorgen führen zu nichts Gutem. Anstatt uns darüber Gedanken zu machen, was passieren könnte, sollten wir Vertrauen in Gottes Fürsorge haben und uns darauf konzentrieren, sein Reich zu suchen. Wenn wir das tun, werden wir Frieden finden, der alle menschliche Vernunft übersteigt.

Lasst uns also diese Worte Jesu in unserem Alltag leben, indem wir unsere Sorgen ihm übergeben und unser Vertrauen auf seine Liebe und Fürsorge setzen.

 

JGD 04-2024
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